Wir über uns

Die Begegnungsgruppe Lüneburg stellt sich vor

1900 wurde der Blaukreuz-Verein zum ersten Mal in den Büchern der Stadt Lüneburg erwähnt. Der damalige Vorsitzende hieß Ubbelohde. J. Schrader war von 1902-1930 Vorsitzender des Ortsvereins Lüneburg. 1932 traf man sich im Gemeindehaus An der Reeperbahn 2. Bis 1937 hatte Senior Brese den Vorsitz. 1938 war der Vorsitz Vakant. Jedoch trafen sich die Mitglieder jeden Donnerstag von 20.30 Uhr bis 22.00 Uhr im Gemeindehaus An der Reeperbahn. 1940 traf man sich bei Pastor Hofmeister in der Barckhausenstrasse 29. Leider fehlen uns ca. 20 Jahre Vereinsgeschichte. Sie sind im Krieg verloren gegangen. Der nächste Eintrag liegt vor dem Jahr 1968.
Nachdem Theodor Lopau 1968 aus der Vorstandsarbeit ausschied wurde sein Nachfolger Willi Drews. Von 1971 bis 1981 leitete Martin Gerth die Blaukreuz-Stunden. In der Zeit von 1981 bis 1984 traf sich das Blaue Kreuz in den Räumen der Michaeliskirche. Den damaligen Vorsitz hatte August Raschkowski, der heutige Altvorsitzende.
Seit 1994 finden die Gruppenstunden des Blauen Kreuzes in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft statt. Man trifft sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr. Bei diesem Treffen ist die sogenante Blitzgruppe mit der wichtigste Punkt. Hier darf jeder sagen, was in den letzten Wochen passiert ist. Offen und ehrlich redet man miteinander. Man hört zu und geht auf die Probleme, der Menschen die kommen, ein. Den heutigen Vorsitz der Blaukreuz-Gruppe hat seit 2001 Erika Scholz.

Der "Blaues Kreuz in Deutschland e.V." (BKD) ist ein christlicher Suchthilfeverband und sieht seinen Auftrag darin, Suchtkranken und Angehörigen zeitgemäß und kompetent zu helfen und einer Suchtentwicklung vorzubeugen.

 

Die Zukunft gestalten

Wir wirken in die Gesellschaft hinein, um zu einem breiteren Verständnis von Gesundheit und Lebensqualität beizutragen.

Sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen, die zu Benachteiligungen von Suchtkranken und ihren Angehörigen führen, begegnet das BKD entschlossen und kreativ.
Als mildtätige Organisation arbeitet das BKD weiterhin auf der Grundlage unternehmerischer Erkenntnisse in Übereinstimmung mit den christlichen Werten. Dabei wird es unterstützt durch ein gemeinsames äußeres Erscheinungsbild.
Durch das Handeln und Verhalten seiner Mitglieder, seiner ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhält sich das BKD eine unverwechselbare Identität als christliche Suchthilfeorganisation.

 

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