Angespannt? Gereizt? Innere Unruhe?

  • Negative und positive Gefühle sind ansteckend. Lassen Sie sich nicht von schlechten Gefühlen runterziehen!
  • Lassen sie dem Ärger keinen Platz. Es gehören immer zwei dazu: Der Mensch oder der Umstand, der Ihnen Frust bereitet, und Sie selbst.
  • Bei realistischen Erwartungen spart man sich Ärger. Machen Sie sich klar: Niemand ist perfekt, der andere nicht und Sie natürlich auch nicht.
  • Versuchen Sie täglich, eine Freude zu haben. Auch Kleinigkeiten können lustig sein.
  • Verzeihen Sie anderen. Es gibt auch Ihnen ein gutes Gefühl.
  • Seien Sie dankbar.
  • Reden Sie nicht oft mit allen möglichen Leuten über Ihren Ärger. Jedes Mal, wenn Sie die Erinnerung daran rekonstruieren, kommen die negativen Gefühle wieder hoch.
  • Ordnen Sie auf einer Skala von 1 (Alltagsärger) bis 10 (Katastrophe) den Ärger ein. Meist liegt der Wert zwischen 2 und 5 – also halb so wild.
  • Enttäuschungen kann man zum Teil vorher vermeiden: Schrauben Sie die Erwartungen nicht zu hoch. Weihnachten ist nicht immer ein Fest der Freude und Urlaub besteht nicht ununterbrochen aus Glücksmomenten.

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